Linker Terror: Die neue Gefahr in Europa

Die Vorfälle seit dem letzten Mittwoch in Leipzig erinnern sehr stark an die Ausschreitungen des G 20 Gipfels 2017 und 2018. Die Linksterroristische Szene wird – wie es viele bekannte Medien schreiben – zu einem großen Problem in der europäischen Gemeinschaft.
Nach den ersten Protesten am Mittwoch, räumte die Polizei ein durch die Radikalen besetztes Haus. Dadurch kam es bis zum Samstag bereits zum dritten Mal in Folge zu massiven und höchstgradig gewaltsamen Ausschreitungen, Hierbei wurden mehrere Polizisten verletzt sowie fremdes Eigentum in Brand gesetzt und Wohnhäuser beschädigt.
Welt.de berichtete bereits im Jänner, dass es nur im Zeitraum 2018 bis Jänner 2020 bereits 36 Anschläge durch diese Terrororganisation zu vermelden gab.
Sie werfen Steine und Farbbeutel oder verüben Brandanschläge. 36 Angriffe ordnet das Hamburger Landeskriminalamt der linksextremen Szene zu. Ins Visier geraten nicht nur führende Politikerinnen und Politiker.
Welt.de
Gegen 15 Teilnehmer der abendlichen Kundgebungen wurden nach Polizeiangaben Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet. Während des Einsatzes sei der Pilot eines Polizeihubschraubers mit einem Laser geblendet worden, sodass auch wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt werde, schreibt krone.at

Nach den Krawallen in Leipzig hat Sachsens Innenminister Roland Wöller (50, CDU) angekündigt, sich für schärfere Strafen bei Gewalt gegen Polizisten einzusetzen.
Die jüngsten Vorgänge zeigten, dass es nur noch um rohe Gewalt gegen Menschen und Sachen gehe, erklärte der CDU-Politiker am Samstag.
Die Verfassungsschützer sowie die Exekutive in Europa sind gefordert, diesen Entwicklungen mit aller Härte des Gesetzes Einhalt zu gebieten.

Blue Austria
Chefredakteur
Der Linksextremismus um nicht zu sagen Terrorismus, wird leider zu sehr unterschätzt.