Heute.at wunderts weil Talibans in Taliban-Regierung sitzen!

Wenn man früh morgens gemütlich unter gleichgesinnten Morgenmuffel in der Tramway sitzt, sich nichts sehnlicher herbeiwünscht als endlich in der Arbeit anzukommen, weil man die hustenden telefonierenden miefenden und Schokocroissant mampfenden Mitbürger kurz nach der Bettwärme so gar nicht ertragen kann, dann will man zumindest in Ruhe sein Gratisblattl lesen und Neues erfahren.
Eine Wutbürgerin erzählte uns von ihren schockierenden Erlebnissen:
“Ich fahre nun seit über 20 Jahren in der Früh mit dem Balkanexpress (Linie 6 Anm.) nach Favoriten. Die meisten Fahrgäste blätterten in der Heute Zeitung. Man bekam sofort mit, als die Leute diesen komischen Artikel in der Zeitung lasen, es wurde so ruhig wie nie zuvor in den letzten 20 Jahren. Kein lautes telefonieren, kein Schmatzen, keine Musik……einfach nur Stille.“
In der Arbeit angekommen, den letzten Bissen des Schokocroissant hinuntergewürgt und den Pflichtanruf beendet, haben auch wir uns diesen mysteriösen Artikel genauer angesehen.
Zitat:
An der Spitze: Mullah Mohammad Hassan Akhund. Er wird von den Vereinten Nationen auf der Sanktionsliste geführt, war enger Weggefährte von Mohammed Omar, einer der Gründer der Taliban. Auch eine weitere Personalie sorgt für Aufruhr: Sarajuddin Haqqani (international wegen Terrors gesucht) wird Innenminister. Die USA haben auf Haqqani eine Million Dollar Kopfgeld ausgesetzt. Und: Abdul Haq Wasiq wird Chef des Geheimdienstes, er saß (wie drei weitere neue Minister) im US-Gefangenenlager Guantanamo.
Der Artikel liest sich wie eine unerwartete Erkenntnis, ein Ereignis womit man niemals rechnen konnte, etwas, dass man den Talibans niemals nie zugetraut hätte.
Wo sind die ganzen Whistleblower wenn man sie braucht? Die westliche Welt hätte früher davon erfahren sollen! Immerhin haben wir das Recht dabei mitzureden welche Leute in der Regierung eines Terrorregimes sitzen. Europa hat genügend fähige und politikerfahrene Bürger die aushelfen hätten können.
Zum Beispiel Claudia Roth als Sport- und Modeministerin, Macron als Initiator für schlagkräftige Demonstrationen oder Baerbock als Repräsentantin für unverständliche Ausdrucksweisen.
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