Salamitaktik der Kriminalität – Das Vorgehen der importierten Straftäter

Zuerst war es nur der fehlende Geldbeutel. Dann ein blaues Auge. Schließlich ein Missbrauchsfall im Park. Und heute? Stehen Zwölfjährige bereit, um Gleichaltrigen den Rucksack wegzunehmen. Die Kriminalität kam nicht auf einen Schlag – sie kam häppchenweise. Und keiner hat die Stopptaste gedrückt.


2015–2016: Die leise Enteignung beginnt

  • Einbruch
  • Diebstahl
  • Taschendiebstahl
  • Kfz-Aufbrüche
    → Eigentumsdelikte hatten Hochkonjunktur – besonders in urbanen Gebieten.
    Wohnungseinbrüche wurden zum Wochenendprogramm der organisierten Kriminalität.
    Die Polizei warnte. Die Politik sagte: „Wir dürfen jetzt keine Ängste schüren.“

2017–2018: Jetzt kommt die Gewalt dazu

  • Raubüberfälle
  • Körperverletzung
  • Gruppe-gegen-Einzel-Übergriffe

Natürlich blieben Einbruch und Diebstahl weiter hoch – aber jetzt kamen körperliche Auseinandersetzungen dazu.
Öffentliche Plätze wurden unsicherer. Jugendliche wurden überfallen – teils am helllichten Tag.
Und viele begannen sich zum ersten Mal zu fragen, ob sie abends wirklich noch alleine heimgehen sollten.
Aber alles nicht übertreiben – das Sicherheitsgefühl sei „subjektiv“, sagte man.


2019–2021: Und jetzt noch Missbrauch

  • Sexuelle Übergriffe
  • Vergewaltigungen
  • Übergriffe in Parks, Freibädern, Öffis

Während Diebstahl, Raub und Gewalt weiterliefen wie ein Uhrwerk, kam nun eine neue Kategorie dazu:
Sexuelle Gewalt – oft durch Gruppen, oft unter Alkoholeinfluss, häufig auf öffentlichen Plätzen.
Frauen begannen, in Gruppen zur U-Bahn zu gehen.
Die Antwort der Politik: „Wir brauchen mehr Aufklärung.“
Die Antwort der Bevölkerung: „Wir brauchen mehr Schutz.“


2022: Der Corona-Stau entlädt sich

  • Explosion bei Gewalt
  • Massiver Anstieg sexueller Übergriffe
  • Zunahme an Raub und Bedrohung

Einbruch, Raub, Körperverletzung, Missbrauch – alles erreicht neue Rekordwerte.
Die Kriminalität ist kein Trend mehr – sie ist Struktur.
Die Polizei schlägt Alarm. Die Medien schreiben lieber über Polizeigewalt.
Und während man über Diskriminierung diskutiert, werden Frauen verprügelt und Jugendliche ausgeraubt.
Aber keine Panik – wir arbeiten an einer „antirassistischen Sicherheitsstrategie“…


2023: Und jetzt – die Kinder

  • 10–14-Jährige mit schweren Delikten
  • Jugendbanden
  • Gewalt auf Schulwegen, in Parks, in Öffis

Natürlich blieben Einbrüche, Raub und sexuelle Gewalt auf hohem Niveau.
Aber nun drängt eine neue Tätergruppe nach: Kinder.
Sie prügeln, sie rauben, sie nötigen – oft unter dem Radar, oft nicht einmal strafmündig.
Die Herkunft ist oft bekannt, aber nicht erwähnenswert – „um nicht zu pauschalisieren“.


2024: Raub ist Volkssport – Gewalt ist Alltag

  • Raub: +11 %
  • Jugendkriminalität: Verdoppelt seit 2015
  • Körperverletzung & Missbrauch: stabil hoch
  • Einbruchdiebstähle: wieder im Steigflug

Es wird nicht weniger – es wird mehr von allem.
Die Kriminalität hat sich nicht verschoben – sie hat sich multipliziert.
Die Täter werden jünger, die Opfer älter.
Das System zuckt mit den Schultern – man will ja nicht stigmatisieren.
Und der Bürger? Der darf sich entscheiden, ob er zuerst Angst haben oder zuerst zahlen will.


Fazit: Willkommen im gestapelten Verbrechen

Die Kriminalität hat sich nicht verlagert, sondern geschichtet.
Jedes neue Jahr brachte neue Delikte hinzu, aber keine alten verschwanden.
Einbruch blieb. Raub kam. Gewalt wuchs. Missbrauch explodierte. Jugendkriminalität sprengte den Rahmen.

JahrKriminalitätsform(en)
2015Diebstahl, Einbruch
2017+ Raub, + Körperverletzung
2019+ Sexuelle Übergriffe
2022+ massive Eskalation bei Gewalt & Missbrauch
2023–24+ Jugendkriminalität, + Raub, + Rückkehr Einbruch

Was bleibt?
Eine Bevölkerung, die sich schleichend an Gewalt gewöhnt.
Eine Polizei, die chronisch überlastet ist.
Und eine Politik, die sich fragt, wie man diesen Artikel am besten diskreditiert.

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