Abgehoben, inaktiv und fern vom Volk
Alexander van der Bellen sorgt seit seiner Ankündigung zur Wiederkandidatur immer öfter für Aufsehen in der Bevölkerung. Entgegen dem Mainstream ist weit über das Land eine zweite Amtszeit des amtierenden Bundespräsidenten nicht vorstellbar und nicht gewollt.
Seit seiner ersten Amtsperiode als Bundespräsident nach der Wahl im Dezember 2016 häufen sich die Fehltritte und volksfernen Aktivitäten van der Bellen´s bis zu einem Punkt, wo man sagen muss “Nein, so geht es nicht mehr weiter”.
Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Der angeblich unabhängige “Brückenbauer” wollte nach der Flüchtlingskrise 2015 Gräben zuschütten und für das ganze Volk “da sein”. Dies gelang ihm sichtlich nicht, denn heute ist das Volk mehr gespalten denn je.
Ein grüner Präsident und “Die Grünen” in der Regierung haben den Bürgern gelernt, was in einem Staat wirklich möglich ist, was möglich ist wenn der amtierende gleichgesinnte BP seine schützende Hand über die Regierung anstatt über das Volk hält.
Das erste Hoppala gelang ihm, als er bei der Angelobung von ÖVP/FPÖ gleich einmal auf den Vizekanzler vergaß. Nach der Ibiza Affaire wurde der beliebteste Innenminister Herbert Kickl einfach entlassen. Kickl konnte aber nichts vorgeworfen noch nachgewiesen werden.
Es war ein Akt der Willkür. Diese Konsequenz vermissten die Österreicher aber, als es um die Skandale der ÖVP in der Regierung mit den Grünen ging.
Nach vielen Protesten mussten dann doch einige Persönlichkeiten den Weg frei machen. Kurz, Blümel und mehrere Minister gibt es heute nicht mehr.
Van der Bellen hält bis heute die Hand über diese unsägliche Regierung und hat bereits 60 Angelobungen hinter sich. Insgesamt 3 Bundeskanzler und 3 Gesundheitsminister in einer Koalition sind nur die Spitze des Eisbergs.
Die Schönheit der Verfassung hat van der Bellen oft gelobt aber niemals ernst genommen, hat er doch selbst zugelassen, dass über 100 Verordnungen die vom VfGh aufgehoben wurden, in Kraft treten konnten.
Während der komplett untauglichen Politik die durch Türkis und Grün zustande kam, unter derer die Bürger und die Wirtschaft außerordentlich leiden, sah sich VdB nicht genötigt zumindest warnend einzugreifen. Von einer Auflösung der Regierung war sowieso nie zu sprechen, immerhin sitzen ja seine Parteigenossen auf der Regierungsbank.
Als oberster Befehlshaber des Bundesheeres und Hüter der Verfassung wurde entgegen unserer Neutralität Kriegsgerät über und durch unser Land in Richtung Ukraine befördert und wird noch immer befördert.
Während uns der Regierungstreue Mainstream einreden will, dass VdB eine Zustimmung von 60% hat, prescht dieser mit weiteren fragwürdigen Aktionen ins Rampenlicht.
VdB bestätigte keinen Wahlkampf machen zu wollen und keine Spenden anzunehmen. Fakt ist, dass dieser sehr wohl große Spenden – vor allem durch die Grünen – erhält und sogar den social media Wahlkampf ausgebaut hat. Auf Twitter zB. wurde ein eigener Account gegründet der auf Stimmenjagd geht.
Diverse Aussagen machen es VdB immer schwerer eine neue Amtsperiode einzuschlagen. Viele Ex-Wähler entfernen sich beschämt und bestätigern entweder nicht zu wählen oder ihre Stimme Marco Pogo zu geben. Die linke Basis um VdB löst sich auf.
Die Bürger sind erzürnt ob seiner Untätigkeit und herablassenden Umgang mit potentiellen Wählern oder anderen Kandidaten.
TV Duelle sind für VdB zu minder und nicht auf seiner Augenhöhe. Manche Kandidaten nicht ernst zu nehmen. Den Jugendlichen richtet er bzgl. der massiven Teuerungen aus “Wir ALLE müssen die Zähne zusammenbeißen”, er nimmt sich dabei nicht aus, obwohl er mit einem monatlichen Salär von etwa 26.000 Euro seine Zähne schonen kann. Er verdient an einem Tag mehr als die meisten arbeitenden Menschen in Österreich in einem Monat.
Das Volk dankt es ihm auf seine Weise. In Eferding, Wels Salzburg, Bregenz und anderen Orten wurde VdB mit einem Pfeifkonzert empfangen. Seine Beliebtheit rasselt in den Keller. Er wird wohl der erste Kandidat sein, der für den Kampf um eine zweite Amtszeit in eine Stichwahl muss. Eigentlich beschämend!
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